Fünf junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs setzte der FC Thun im Barrage-Hinspiel im Letzigrund beim 1:1 gegen Super-Ligist GC ein, vier davon in der Startelf. Im Rückspiel werden es wohl nicht weniger sein.

Die GC-Fans wollen ihr Team im Kampf gegen den Abstieg unterstützen. Doch nicht alle konnten ein Ticket ergattern. Nun wendet sich der Klub mit einer Bitte an sie.

Für YB ist die Saison beendet. Der Meisterpokal ist in Berner Besitz und den Cupfinal hat man verpasst. So kann mit Hochdruck das Team für die neue Spielzeit geplant werden. Eine Bestandsaufnahme.

1:1 stehts bei Halbzeit der Barrage. Bei GC ist wegen des ultraspäten Moments des Ausgleichs eine gewisse Zufriedenheit spürbar. Das scheint eine gefährliche Beurteilung der Lage.

Mit einem Bein ist GC schon in der Challenge League. Die Nachspielzeit ist vorbei. Dann rettet das wachsame Auge von VAR Fedayi San die Hoppers vor der Heimniederlage. Nun müsse man durch die Hölle, sagt Trainer Marco Schällibaum.

Schon oft kämpfte der FC Thun ums Überleben, dieses Mal war es ganz knapp. Im Frühling hat sich eine Lösung herauskristallisiert, die sogar aus der Region kommt. Die Berner Oberländer gehen mit frischem Elan in die Barrage gegen GC.

Der FC Wil wollte anfänglich über 100'000 Franken für den Wechsel von Trainer Brunello Iacopetta zum FC Aarau. Geflossen ist am Ende viel weniger. Der Chefjurist des Schweizer Fussballverbands erklärt, warum Ablösesummen für Trainer keine Pflicht sind.

Der FC Sion ist zurück im Schweizer Fussball-Oberhaus! Dank eines 3:0-Sieges im heimischen Tourbillon gegen den FC Schaffhausen ist der Aufstieg nun auch endgültig in trockenen Tücher.

Sion ist so gut wie zurück in der Super League. Selbst Rivale Thun stimmt sich schon auf die Barrage ein. Doch wie gehts mit den Wallisern im Oberhaus weiter? Präsident Christian Constantin beantwortet die zehn heissesten Fragen.

Ein Jahr Fegefeuer ist genug: Der FC Sion kehrt in die Elite zurück. Wir dürfen uns wieder auf Spektakel mit den Constantins freuen. In jeder Hinsicht.