In mehreren Kantonen wird noch immer fieberhaft nach vermissten Personen gesucht. Das ist aus dem Wallis, Tessin und Bündnerland bisher bekannt.

Die Einwohner des Bündner Nobel-Ortes St. Moritz regen sich auf: Taxifahrer sollen vermehrt für lebensgefährliche Situationen sorgen und die Verkehrsregeln missachten.

Am Sonntagnachmittag krachte ein Auto in Ilanz GR 20 Meter eine Böschung hinunter. Wie durch ein Wunder werden die beiden Insassinnen kaum verletzt.

Der antisemitische Zwischenfall in Davos beschäftigt auch die Diplomatie. Die israelische Botschafterin hat sich bei mehreren Parlamentariern gemeldet.

Für den Davoser Tourismusdirektor ist klar, dass in seiner Region kein Platz für Antisemitismus ist. Dennoch spricht Reto Branschi von Problemen, auf beiden Seiten: Ein Teil der jüdischen Gäste verhalte sich nämlich immer wieder daneben.

Am Samstagabend starben mehrere Pferde im Kanton Graubünden, weil sie von einem Zug der Rhätischen Bahn erfasst wurden. Ein Spezialfahrzeug musste zur Unfallstelle ausrücken.

In nur einer Stunde brachen in Graubünden gleich zwei Personen auf einem zugefrorenem See ins eiskalte Wasser ein. Beide konnten gerettet werden, doch die Kantonspolizei mahnt.

In einem Einfamilienhaus in Leggia GR brach in der Nacht auf Freitag ein Feuer aus. Ein Kind rettete seine Verwandten vor der Gefahr. Es machte sie auf den Brand aufmerksam.

Das WEF in Davos ist für die Sicherheitskräfte eine grosse Herausforderung. Am Freitag haben die Kantonspolizei Graubünden und die Schweizer Armee ihr Sicherheitskonzept für das Treffen, an dem Tausende Entscheider aus aller Welt teilnehmen, präsentiert.

In Chur ist es am Samstagabend zu einer Explosion eines Fondue-Rechauds gekommen. Dabei erlitten mehrere Personen Brandverletzungen.